Spätestens im ersten Semester wird einem klar: das Physik-Studium ist anspruchsvoll. Das liegt vor allem an dem harten Schnitt von der Schule hin zur Uni. Für viele kann das überwältigend sein. Abhilfe schafft da der Vorkurs des Departments!
Das Ankommen an der Uni selbst ist für viele anfangs auch ein großes Problem: wo muss ich jetzt eigentlich hin und wie komme ich mit so vielen Leuten an einem Ort zurecht? Zudem lädt die „freiere“ Gestaltung der Termine dazu ein, während des Semesters weniger für das Studium zu machen. Dadurch steht man in der Prüfungsphase gefühlt vor einer Sisyphos Aufgabe.
Unsere tipps für dein studium
Bring dich nicht zum Burnout! Nimm dir mentale und körperliche Pausen - die sind wichtiger und hilfreicher als man denkt. Schaff dir einen Ausgleich zum Studium und bewahre diesen - auch in stressigen Zeiten.
Vernachlässige deine Freizeit nicht! Plane deine Tage und halte möglichst deine Zeitslots ein - ein Kalender hilft dabei.
Aber: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Versuche nicht zu viel an einem Tag - kenn dein Limit. Nimm dir über den Tag verteilt genug Pausen.
Lerngruppen helfen dir neben fachlichem Austausch die Motivation insbesondere in der Klausurenphase hoch zu halten.
Zudem kann das gemeinsame Bearbeiten von Übungszetteln während des Semesters helfen den Inhalt besser zu verstehen, dies kann aber auch je nach deinem Lerntyp variieren.
Vor Vorlesungen, Praktika, oder anderen Terminen kannst einmal den Weg zum Hörsaal oder Raum stressfrei gehen. So findet man sich auch unter Zeitdruck schneller zurecht.